In den vergangenen acht Monaten haben Flussaktivist*innen aus aller Welt einen Vjosa-Nationalpark gefordert. Es gab 23 Aktionen in 13 Ländern, mitten in Städten, in Nationalparks, vor nationalen Denkmälern oder an besonderen Orten.
Wenn die Vjosa und ihre Nebenflüsse zu einem Nationalpark erklärt würden, wäre sie unter anderem dauerhaft vor Staudämmen und möglichen Ölbohrungen geschützt. Schätzungen zufolge würde ein Vjosa-Nationalpark jedes Jahr 1,5 Millionen Besucher*innen anziehen, jährlich etwa 20 Millionen Euro an Einnahmen generieren und für jeden Arbeitsplatz im Nationalpark sechs Arbeitsplätze in den lokalen Gemeinden schaffen.
Unterzeichne unsere Petition und gib deine Stimme für einen #VjosaNationalParkNow ab!
Unser besonderer Dank gilt Kara Virik, Allison Allen und allen Vjosa-Aktivist*innen auf der ganzen Welt, darunter mehrere wichtige Organisationen: Riverwatch, EcoAlbania, Euronatur, Patagonia Europa, USA, Australien und Neuseeland, Save our Rivers
Video: Produziert und bearbeitet von Joshua David Lim
Credits für das Filmmaterial:
Europa
Amsterdam: Patrick Sault
Athen: A. Spithaki
Berlin: Paul Buske
Brüssel: Alexander Louvet/Powershoots
Gjirokaster: Adrian Guri & Bjant Çami
Innsbruck: Harry Putz
Ioannina: Αντώνης Βρόικος
London: Save Our Rivers
Milan: Paolo Aralla
München: Derek Henthorn
Paris: Sébastien Champeaux
Permet: Adrian Guri
Podgorica: Miroslav Jovović
Snowdonia: Save Our Rivers
Tepelena: Adrian Guri
Tirana: Adrian Guri
Wien: Christoph Wissser
Vovousa: Dimitris Papageorgiou
Zürich: Caroline Fink
USA
Grand Canyon: Meredith Meeks & Nick Geib
New York City: Zamir Lico & Niazi Murataj
San Francisco: Kenny Hurtado
Australien
Sydney: Alex Begetis