Vizepräsidentin des EU Parlaments Ulrike Lunacek setzt sich besonders für eine freifließende Vjosa und gegen die geplanten Wasserkraftwerke ein. „Es stimmt, dass Albanien Energie und mehr Entwicklung braucht, aber das soll nicht durch Naturzerstörung erreicht werden“, sagt sie gegenüber albanischen Journalisten in Brüssel.
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Immer wieder kritisiert die EU Albaniens Wasserkraftpolitik. In seiner aktuellen Stellungnahme zum letzten Erweiterungsbericht der EU-Kommission fordert das EU-Parlament zum Beispiel einen Vjosa Fluss-Nationalpark und appelliert an die albanische Regierung die Qualität von Umweltprüfungen den EU-Standards anzupassen.