Climate Crimes
Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes
Ein Film von Ulrich Eichelmann
Climate Crimes ist die Geschichte von atemberaubenden Landschaften, seltenen Arten und Menschen, die mit der Natur leben. Sie alle werden bedroht, nicht vom Klimawandel, sondern vom Klimaschutz und das, was in seinem Namen geschieht.
Mehr als 2 Jahre lang hat sich Ulrich Eichelmann und sein Team auf die Spuren von Klimaschutzprojekten und “grüner Energien” begeben. Er besuchte dazu die Mesopotamischen Sümpfe im Irak, die Urwälder Amazoniens und Indonesiens, den Südosten der Türkei sowie Schutzgebiete in Deutschland.
Climate Crimes ist eine Reise zu den Tatorten der grünen Energien mit erschreckendem Ergebnis. Wasserkraftwerke, Biodiesel- und Biogasproduktion drohen selbst die letzten Juwele des Planten zu vernichten. Und das wird zudem noch mit einem grünen Zertifikat “Klimaschutz” markiert. Tödlicher Etikettenschwindel.
Trailer (Vollversion finden Sie weiter unten)
“Der Film wird aufrütteln. Hoffentlich."
Christian Rathner, ORF
“Was derzeit im Namen nicht nur des Klimaschutzes, sondern auch des grünen Wachstums vonstatten geht würde ich als eine Art Amoklauf gegen die Natur und damit auch gegen den letzten Rest an ökologischer Vernunft bezeichnen.”
Prof. Niko Paech, Economist.
Wieso sollte man sich diesen Film anschauen?
- Wollen Sie Landschaften und Tiere sehen, die Sie so oder vielleicht überhaupt noch nie gesehen haben?
- Wollen Sie wissen, wie umweltfreundlich einige „grüne“ Energien tatsächlich sind?
- Wollen Sie mehr über Biogas, Wasserkraft oder Biodiesel wissen?
- Wollen sie erfahren, ob Sie mit ihrem Geld das Klima schützen oder die Natur zerstören?
- Wollen Sie wissen, wo der Garten Eden war und was aus ihm geworden ist?
- Wollen Sie sehen, was Ihnen viele Naturdokumentationen verschweigen?
- Wollen Sie etwas über Kayapo Indianer, Marsh Arabs und auch über Orang-Utans und Rosa Delphine erfahren?
- Wollen Sie wissen, ob es grünes Wachstum tatsächlich gibt und was führende Ökonomen als wirklichen Lösungsansatz beschreiben?
- Wenn Sie nicht vorhaben in weit entfernte Gebiete der Erde zu reisen, sich aber trotzdem ein Bild machen wollen, dann …
… schauen Sie sich diesen Film an!
Vollversion
Qualität: HD |
Musik César Roson |
Kamera |
Darum hab ich diesen Film gemacht
Seit über 20 Jahren arbeite ich im Umwelt- und Naturschutz, v.a. im Bereich Wasser. Ich hab mich dabei immer für den Klimaschutz eingesetzt und tue das auch heute noch. Der Klimawandel ist ein riesiges globales Problem. Die internationale akzeptierte Notwendigkeit des Klimaschutzes ist ein Erfolg vor allem der Zivilgesellschaft und allen Menschen, die sich seit vielen Jahren dafür eingesetzt haben.
Doch in den letzten Jahren ist mir aufgefallen, dass der Klimaschutz immer häufiger missbraucht wird. Missbraucht als Deckmantel, um Großprojekte durchzusetzen, die ansonsten nur schwer zu realisieren wären. Klimaschutz als Verschleierungstaktik.
Plötzlich werden Flüsse zerstört, Regenwälder abgeholzt und Kulturlandschaften in Monokulturen verwandelt und es ist kein Umweltverbrechen mehr, sondern eine grüne Investition und angewandter Klimaschutz.
Klimaschutz ist heute verbal allgegenwärtig, in der Werbung, in der Wirtschaft, der Politik. Allein, es fehlt an den Taten. Die Klimaziele werden nicht nur regelmäßig verfehlt, sondern dieser falsche Klimaschutzes beschleunigt auch noch die Zerstörung unsere letzten Naturgebiete. Ein tödlicher Etikettenschwindel.
Climate Crimes soll aufrütteln, aufregen und dazu anregen, genauer hinzuschauen. Klimaschutz unbedingt, aber nur solcher, der tatsächlich dem Klima hilft und nicht die Zerstörung der Natur beschleunigt. Klimaschutz durch Naturzerstörung ist kein Klimaschutz, sondern ein Umweltverbrechen.
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Climate Crimes Infopaket (7 Seiten)
Climate Crimes wurde kontrovers diskutiert - alles andere wäre überraschend gewesen. Finden Sie hier Ulrich Eichelmann's Stellungnahme in diesem Blog Comment