In den sechs westlichen Balkanstaaten gibt es noch unberührte Flüsse und Flussabschnitte, die ökologisch sehr wertvoll sind; hier der Zusammenfluss von Ljuta und Neretva in Bosnien-Herzegowina. © Joshua David Lim

Eine von ClientEarth veröffentlichte Studie gibt eine Zwischenbilanz darüber, wie effektiv die Westbalkanstaaten ihre Flüsse schützen. Dabei geht es vor allem um die Übernahme von EU-Gesetzen zu Wasserkraftprojekten in die nationale Gesetzgebung der Staaten. Die Unterschiede bei der Umsetzung sind groß, auch systematische Versäumnisse werden sichtbar.